Reisetagebuch: Tina Ivory Heart [Tag 6]

Erfolge vom Fest der 4 Winde und dem Spießrutenlauf der Königin

Grün bedeutet abgeschlossen und Rot nicht geschafft. Hinweis zukünftige Erfolge sind hier zu finden.

Fest der 4 Winde

Fest der Vier Winde: Schließt Erfolge aus dieser Kategorie ab.
Begrüßungsparty: Schließt die Instanz Offizielle Begrüßungen in Löwenstein ab.
Aspekt Siegerin: Gewinnt 3 Matches in der Aspekte-Arena.
Aspekt-Assassinin: Besiegt 30 Gegner der Aspekte-Arena.
Stammspielerin der Aspekt-Arena: Spielt 12 Runden in der Aspekte-Arena.
Engagierte Sprinterin: Schließt den Refugium-Sprint 10 mal ab.
Himmelskristall-Sucherin: Findest 40 Himmels-Kristalle in den Labyrinthklippen.
Himmelskristall-Meisterin: Findet 10 Meister-Kristalle in den Labyrinthklippen.
Bereit, willens und fähig: Nehmt an 5 Kristallsammlungen oder „Fliegender Dolyak“ Rennen in den Labyrinthklippen teil.
Kisten-Kleptomane: Öffnet 10 Zephyr-Sanktum-Vorratskisten in den Labyrinthklippen.
Bossblitz: Schließt 10 Bossblitz-Meta-Events im Kronpavillon ab.
Bossblitz: Vernichtet Sparcus: Besiege Sparcus während eines Bossblitz-Events im Kronpavillon.
Bossblitz: Eliminiert Wiggin: Besiege Wiggin während eines Bossblitz-Events im Kronpavillon.
Bossblitz: Beseitigt Shurakk: Besiege Shurakk während eines Bossblitz-Events im Kronpavillon.
Bossblitz: Erledigt Pyroxis: Besiege Pyroxis während eines Bossblitz-Events im Kronpavillon.
Bossblitz: Besiegt Kuraii: Besiege Kuraii während eines Bossblitz-Events im Kronpavillon.
Bossblitz: Bezwingt Bumm-Bumm: Besiege Bumm-Bumm-Baines während eines Bossblitz-Events im Kronpavillon.
Banditen-Schreck: Besiegt 50 Banditen.
Zentauren-Ausmerzerin: Besiege 50 Zentauren.
Oger-Ohrfeigerin: Besiege 50 Oger.
Zerstörer-Zerstörerin: Besiege 50 Zerstörer.
Piraten-Prüglerin: Besiege 50 Piraten.
Flammen-Legion-Verprüglerin: Besiege 50 Flammen-Legionäre.
Spießrutenlauf-Anwärterin: Besiegt während des Fests der 4 Winde 12 Bosse des Spießrutenlaufs der Königin im Kronpavillon.
Spießrutenlauf-Favorit: Besiegt während des Fests der 4 Winde 12 Bosse des Spießrutenlaufs der Königin im Kronpavillon mit mindestens einem Wagnis.

Der Spießrutenlauf der Königin

Champion des Spießrutenlauf der Königin: Schließt 11 der Erfolge des Spießrutenlaufs ab.
Bis Blut fließt: Besiegt 1 Gegner im Spießrutenlauf der Königin.
Demütiger Sieger: Gewinnt eine Herausforderung des dritten Ranges mit aktivieren „Gebrechlichkeit“ und „Zimperlich“-Wagnissen.
Dreifache Bedrohung: Gewinnt 1 Runde des dritten Ranges mit drei aktiven Wagnissen.
Duubruush-Betäubungsmittel: Besiegt Duubruush, wenn er maximal hormonell unausgeglichen ist.
Finsternis-Erleuchter: Schließt den dritten Rang des Spießrutenlaufs der Königin ab.
Fleischloser Mörder: Besiegt Strugar und Mampfer. Verweigert Mampfer jegliches leckeres Fleisch.
Gefahrensucher: Gewinnt 1 Runde des dritten Rangs mit einem aktiviertem Wagnis.
Gemetzel-Enthuasiast: 1 Kampfherausforderungen abgeschlossen.
Gemetzel-Feinschmecker: 7 Kampfherausforderungen abgeschlossen.
Glibber-Kleckse: Besiegt Subjekt 7, ohne Schleime zu töten.
Kerze im Wind: Besiegt Windruferin Kieldia mit aktiviertem Wagnis „In Flammen“.
Licht ins Dunkel: Besiegt Liadri „Mantel der Finsternis“, nachdem ihr sie mit acht Kugeln Flammenden Lichts getroffen habt.
Lichter aus: Besiegt Liadri „Mantel der Finsternis“. Dies zählt nicht zum Abschluss des Metaerfolgs. Titel: Flammendes Licht
Lichtschnupfer: Schließt den ersten Rang des Spießrutenlaufs der Königin ab. 
Piraten-Bestrafer: Schließt den zweiten Rang des Spießrutenlaufs der Königin ab.
Risikospieler: Gewinnt 1 Runde des dritten Ranges mit fünf aktiven Wagnissen.
Wilder Berserker: Besiegt Masticus mit der maximalen Anzahl Stapel Blutgier.

Dich röste ich lebendig, du unreife Zwiebel!

Ich habe heute diese end-blühende Rüstung gekauft. Die schaut doch derbe schnieke aus oder nicht? Kaum zu glauben, dass Leute die für so wenig Silber loswerden wollten.
Als ich abgezischt bin, hat er mir irgendwas von „sei vorsichtig damit…Legende….äh….TOD…MORD…Lich…Dämon.“
Ach was weiß ich. Für den Preis sag ich einfach nicht nein.

Leider kann ich das gute Stück noch nicht tragen, erst muss ich diese Quest abschließen. Ich wäre viel lieber wieder auf’s Fest gegangen, aber der Mutterbaum ist auch nicht die Geduldigste. Aber sein wir mal ehrlich, wenn ICH die Welt retten soll, dann kann ich doch auch selber entscheiden wann. Oder nicht?
Naja, ich bin dann mal weg und niste mich in ein Banditenversteck ein. Klingt lustig und solange ich jemanden zersäbeln kann, bin ich glücklich.

Das war das dümmste, was ich je erlebt habe. Wir haben uns eingeschlichen um den Kumpel vom heiligen Schwert Typen zu finden und haben dafür den Banditen geholfen. W-T-F!?
Ich habe Straftaten begangen, damit wir einen Typen finden, der dann schreiend weg gerannt ist. Wie ein kleines KIND! Wenn du sehen könntest, wie ich gerade meinen Kopf schüttle.

Hab ich erwähnt, wie er geschrien hat? Das war nichts im Vergleich zu dem, was danach passiert ist.
Er hat uns um Hilfe angefleht, was ein Waschlappen.
Der soll den großen Erstgeborenen verraten haben? Der Typ hat nicht genug Eier seiner Mutterpflanze zu widersprechen.

Ich bin es auch gleich Mutter melden gegangen, wobei ich mich frage, warum ich das alles erledigt habe, wenn sie es schon wusste.
Natürlich darf ich jetzt auch noch das Schwert suchen gehen. Sie weiß natürlich auch wo es ist. Wozu brauch sie mich eigentlich? Ich bin nur ihre Laufblume.

Ich weiß echt nicht, was mich dazu gebracht hat den ganzen Mist anzunehmen. Ich will doch nur bei den Wachsamen beitreten. Dieser ganze Drachenkram interessiert mich nicht.
Das Schwert wird ja angeblich gebraucht um das Ding zu besiegen. AHJA?! Hol es dir selber, ich bin keine geborene Läuferin, ich gebe Befehle.

Hm, na wenigstens habe ich gleich was zu schnetzeln. So ein illegaler Kampfring irgendwo in einer Grube soll einen Kämpfer haben, der Caladbolg führt. Was für ein dämlicher Name.

Na wer hätte gedacht, dass es außerdem Quaggans gibt, die kämpfen lieben. Faszinierend.
Dieses Volk wurde seit Jahrzehnten verfolgt, es hat niemanden interessiert. Das ist die wahre Ungerechtigkeit. Scheiß auf den Drachen, da kümmern sich sicher noch andere drum.
Langsam kommt mir meine Galle hoch. Egal was man gutes tut, es wird sofort wieder verbrannt. Am Ende hat man geackert und keiner dankt es dir. Keiner außer die Quaggan.

Der erste Gegner war ein lächerlicher Golem von einem noch lächerlicheren Asura.
Lächerlich…

Dann musste ich gegen den Quaggan antreten. Ich war kurz davor die Mission abzubrechen.
Es tut mir im Herzen weh diesen Kreaturen wehtun zu müssen. Aber ich mache das für Mutter, sie wird sicher wissen, was das Richtige ist.
Oder nicht?

Ich meine, sie ist schließlich die Mutter aller Sylvari. Sie MUSS wissen, was richtig ist. Sie lebt seit Jahrhunderten auf Tyria und hat Kriege erlebt und Kinder verloren.
Und nur wenige bekommen eine Wylde Jagd, die so schwerwiegend ist, wie die Meine.
Aber was ist, wenn die mich nur loswerden will? Drachen zu besiegen ist unmöglich…
Ich bin entbehrlich?
Ist das wahr Mutter?

Als Champion stand ich diesen lächerlichen Mensch gegenüber und er hatte tatsächlich das Schwert bei sich.
Er ist jämmerlich eingegangen.

Es ist schön nicht wahr?
Das legendäre Schwert der Sylvari.
Die mächtigste Waffe auf Erden.

Es ist Zeit den Tod unseres geliebten Bruders zu rächen.
Der Lich muss sterben.
Wie töricht von ihm sich gerade jetzt offen zu zeigen. Ich werde ihm beweisen, zu was wahre Krieger imstande sind.

Er hat den ersten Schritt getan.
Das wird sein Letzter sein.

Es ist unmöglich zu verlieren.

Wir haben das Menschenstädtchen mit Hilfe der Wachsamen gestürmt.
Jeder einzelne Untote wurde vernichtet

Danach haben wir ihn getötet.

Ich habe ihn getötet.

Ich bin den Wachsamen beigetreten

Ich … ich bin nicht entbehrlich. Egal was Mutter gesagt hat, ich glaube ihr nicht. Ich bin kein Spielzeug von ihr. Ich gehe meine eigenen Wege. Und das werde ich auch tun.
Das Schwert bringt den Frieden? Nehmt es und bringt den Frieden!
Ich werde niemals wieder einen Schritt in den Hain wagen.

Ich gehe meine eigenen Wege.

Du glaubst mir nicht? Du denkst sicher, ich bin übergeschnappt, der Alptraumhof hat mich eingenommen oder ich ändere meine Meinung.
Niemals werde ich etwas für dieses Hologramm meiner Mutter tun.

Sie ist nicht meine Mutter, sie ist ein Gebilde, was versucht uns zu beeinflussen.
Wir haben alle eine Bestimmung, die SIE uns auferlegt! Wir haben keine Rechte, keine eigene Wahl, wir MÜSSEN!
Ich verstehe so langsam die Gedanken jener, die sich dem Alptraumhof zuwandten.

Die ewige Alchemie beschützt nicht die Schwachen, sie hilft den Starken.

Es reicht! Ich ziehe los.
Das wird mein letzter Eintrag, du bist nutzlos, du warst immer schon nutzlos.

Eines Tages werden die Bewohner Tyrias noch den wahren Wert von Freiheit anerkennen.
Er bedeutet nicht in Gruppen oder Vereinigungen zu leben oder Befehlen zu gehorchen. Er bedeutet seinen Idealen bis in den Tod zu folgen und mit einem Lächeln zu sterben.
Etwas, was die Quaggan verstehen. Etwas, was die Charr, die Menschen, die Sylvari, die Norn, die Skritt, die Krait und das andere Gewürm auf Tyria nicht verstehen.

Ich trete aus der Gilde aus.
Ich trete bei den Wachsamen aus.

Ich hoffe ich lebe bis zu dem Tag, an dem ganz Tyria befreit ist. Notfalls auch mit Gewalt

.

.

.

Ich fühle mich auf einmal so gut …

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 Das gesamte Bildmaterial stammt aus Guild Wars 2 und ist Eigentum von NCsoft.

 

Reisetagebuch: Tina Ivory Heart [Tag 5]

Neuer Tag, neue Samen, neue Sprösslinge

Moin, ich war vorhin bei Mutter. Ich sollte entscheiden, wie wir weiter vorgehen. Ich hab aber gesagt, dass ich mir den Tag frei nehme, um darüber nachzudenken.
Ach weißt du, ich bin unentschlossen. Ich bin doch viel zu jung, um etwas zu sagen, was zu wissen. Aber sie fragen mich nach meiner Meinung, Mutter zählt auf mich. Ein bisschen zu viel Verantwortung irgendwie.

Ich frage mich ernsthaft, wie die Asura das aushalten. Sie haben den ganzen Tag ihren Kopf voller Probleme.
Hm, vielleicht gehe ich einfach mal in die Hauptstadt Rata Sum um ein wenig von ihnen zu lernen. So schwer kann das doch nicht sein :3
Mal schauen, wie es da so ausschaut.

Rata Sum ist RIESIG :O

Wahnsinn! Ich habe noch nie so eine beeindruckende Architektur gesehen :O

Überall Golems.

Wahnsinn o0

Und so viele Asuras und Charrs und keine Sylvari oder Menschen und Norn. Die Technik ist überwältigend. Hier ist es ganz anders, als bei uns.

Ich habe die ganze Stadt abgeerntet und nach Sprösslingen gesucht, die mir helfen könnten. Ich habe sogar versucht meine Gildenkameradin Sha A Douw zu erreichen, aber Fehlanzeige. Sie sei gerade beim Orden der Gerüchte und irgendwas mit Äpfeln.
Nirgends hatte jemand Zeit oder Muße mir bei meiner Entscheidung zu helfen.
Ach ich weiß nicht weiter.

Am Ende habe ich das Gebiet kartografiert und mir gesagt:“Tina! Du packst deine Wurzeln und machst den Tag frei! Dann reist du nach Metrica und schwub fällt dir was ein!“

Aber vorher habe ich meinen Job verbessert. :3
Dat läuft mittlerweile echt rund.
Jetzt geht es aber wirklich in die Region Metrica. Mal schauen ob es da genauso beeindruckend ist, wie in der Hauptstadt der Asura. Wobei ein bisschen Grün nicht schadet.

Hmmmmm, der Alkohol hier war echt gut. aber nieeeeee wieder. Viel zu schwummerig hier. Alles wabert und wobert, ich glaub ich brauch ne Pause.

Warum ist der Schleim hier so groß?

Warum spuckt der Feuer.

Warum ist das hier so so so so so so so politisch

Shit

Gegner

Bin besiegt

müüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüde

Ich hab so gut eingewintert

Ich bleib hier

bis morgen

Verdammt, ich hab zu lange geschlafen. Ich muss mich beeilen und schnell was finden. Oder tun oder ARGH!!!!!!

So ein dämlicher Schatten hat mich in ein Häschen verpflanzt. -.-
Was dem Vieh nicht geholfen hat! Hab’s zerbissen! HAHAHA

Endlich hab ich die Region Metrica abgeschlossen. *seufz*

Hat mit der kurzen … Pause … *hust* etwas gedauert.
Aber jetzt muss ich los, gerade hat sich ein Gildenmitglied gemeldet und wollte, dass ich ihr das Fest der Winde zeige. Da ich ja eh schon länger vorbei schauen wollte, habe ich einfach mal die Entscheidung für Mutter auf Morgen verschoben. Die Welt geht von einem Tag länger nicht unter. :3 Denke ich mal :/

Löwenstein hat nach der Zerstörung endlich die Asuraportale wieder angeschaltet. Damit kommt man so schön so schnell reisen. Das heißt auch, dass sie langsam mit dem Aufbau anfangen. Bald sieht die Stadt wieder schön aus und man kann dann sicher auch endlich wieder die Flüchtlinge einquartieren. Die ganzen armen Quaggans :/

Das Gildenmitglied ist übrigens auch eine Sylvari und trägt glaube den Namen Astral Sternenglanz. Eine kleine Elementarmagierin. Nicht viel herum gekommen und bisher eher schüchtern. Aber hab schon einiges von ihr gehört.
Das wird sicher interessant, bisher habe ich sie noch nie von Angesicht zu Angesicht gesehen. :3

Wow, das Transportschiff war extrem schön geschmückt. Und man kommt auch echt schnell hierher. Ich war schon sprachlos. :O
Ich BIN sprachlos!

Alles ist wunderschön geschmückt und Händler verkaufen hier Dinge, die man sonst nur mühselig einsammeln kann. Sogar extrem seltene Wahre wie Heimatknoten kann man hier abgrasen. :O
Einfach nur wow.

Einfach nur woooooooooooooooooooooooooooooow o0
Mit diesen Schiffen dahinten fliegen die Zephyriten um die Welt. Sie fliegen mit diesen leuchtenden Steinen oder wie die heißen. Einfach nur faszinierend.

Das Fest wurde ausgetragen um den Aufbau von Löwenstein zu finanzieren. Dabei konnte man an einem Dolyak-Kalb-Rennen oder der Krystallsuche für den Prickelsprudel teilnehmen.
Mal sehen ob das Spaß macht. :3

ICH BIN EIN DOLYAK KALB!!!!! *o*

Omg ist das niedlich :3

Der Tag geht zu ende. Ich glaube ich mache mich dann auf den Heimweg in den Hain und werde mich meiner Verantwortung stellen. Astral Sternenglanz ist wieder zurück und naja, vielleicht hat mir keiner geholfen, aber ich glaube ich sollte das sowieso selber regeln.
Leider war es auch der letzte Tag vom Fest und morgen verschwinden die Zephyriten wieder ins Zephysantum. Sie scheinen sowieso etwas nervös.
Aber das geht mich nichts an, ich muss die Welt retten. *seufz*

Achso, ich habe auch ein paar Aufgaben beim Fest erledigt und dafür Belohnungen erhalten.
Ich schreib die hier mal dazu. Ansonsten bis morgen dann, wenn ich entscheide, wie es weiter geht.
Wenn ich die Bilder finde …. die sind irgendwie weg.

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 Das gesamte Bildmaterial stammt aus Guild Wars 2 und ist Eigentum von NCsoft.

 

Collectors Edition Guild Wars 2

Gucke moah! Ay Kätzsche

Moin, wie vielleicht schon bekannt bin ich derzeit ein wenig süchtig auf das Spiel Guild Wars 2. Auf die Musik, die Story, das Gameplay und so weiter. Es gibt aber zwei Charaktere, die es mir besonders angetan haben. Das wäre zum Einen Tybalt Lichtbringer und Rytlock Brimstone. Beides Charrs also katzenähnliche Wesen auf zwei Beinen, die die besten Charakterzüge im gesamten Spiel haben.
Da traf es sich gut, dass ich zufällig die Collectors Edition von Guild Wars 2 zum UVP Preis auf Amazon gefunden habe.
Das gute Stück kam dann auch heute an und ich hab mir gedacht, da ich eh eine eigene Sparte für Guild Wars 2 habe, kann ich auch mal das Ding ein bisschen unter die Lupe nehmen.

Golo-chan ist 49cm lang und dient hier einfach mal als Größenverhältnis. Der Karton ist 37cm hoch und 28cm tief. Das bedeutet, dass diese Edition größer als die Songbird Edition von Bioshock Infinite ist, was schon mal verhältnismäßig schwer zu toppen ist. Der Lieferdienst kam mit einer Sackkarre an.

Die Figur selber riecht extrem nach Plastik. Das Schwert ist abnehmbar und auf der Unterseite des Sockels sind einige Dinge eingeprägt, wie das „Made in China“. Natürlich gibt es keine Nummer, was für den Preis auch nicht zu erwarten ist. Die Verarbeitung der Figur ist gut, Farbfehler fallen auf den Ersten Blick nicht auf und keines der Körperteile wackelt oder verbiegt sich in eine abnormale Richtung. Die Details sind erstaunlich und ich muss gestehen sein Gesicht ist extrem ausdrucksstark. Das Schwert dagegen besteht aus zwei „verschweißten“ Plastikteilen, dessen Nähte nach näherem Betrachten, auch deutlich zu sehen sind.

Unter der Figur verbirgt sich eine metallene Verpackung, die mir persönlich extrem gut gefällt. Das Teil ist 40cm breit mal 20cm lang und 6cm hoch. Die Prägung dürfte, wenn ich mich nicht irre, die Welt Tyria sein. Nicht zu verwechseln mit dem Kontinent Tyria, auf dem Guild Wars 2 spielt.

In der Metallbox befinden sich die Extras. Dazu gehören 5 hochwertig gedruckte Kunstdrucke, die so unglaublich gut aussehen, dass ich sie einrahmen werde. Da wird man schon mal neidisch. Der Künstler/ die Künstlerin ist ein Genie.
Sie sind genau wie die Box 40cm mal 20cm. Eines der Drucke ist im mitgelieferten Bilderrahmen eingefasst.

Unter den Bilder findet sich eben dieser Rahmen. Er ist weiß und aus Holz mit Standbein und einer klassischen Aufhängemöglichkeit. Es gibt hier und da ein paar Schrammen und das Ganze ist in China hergestellt worden.

Zu guter letzt gibt es da noch die CD mit dem Code für die digitalen Inhalte, das Buch mit der Geschichte von Guild Wars 2 und die OST Selection plus Gutschein für den gesamten OST.
Das Buch ist auf Deutsch und enthält Konzeptzeichnungen, Eventfotos und viele Hintergrundinformationen. Der Best of Soundtrack hat sechs Lieder und ist orchestral.

Im Großen und Ganzen ist diese Edition für den Preis von 69€ ein Schnäppchen. Also solltest du noch überlegen, ob du dir das Spiel holst, für nur 10€ weniger kann man die digitale Deluxe Edition kaufen, ohne Figur, anderen physischen Schnickschnack, aber mit den Boni wie dem Rytlock Mini, dem Nebelfeuer-Wolf, Kelch des Ruhms, Foliant des Einflusses, dem Golem Bankier und ich glaube auch den Inhalten der Heroic Edition.

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Reisetagebuch: Tina Ivory Heart [Tag 4]

OMG *-* die haben mich nach meiner Meinung gefragt <3

Ich bin aufgestanden und keine Sekunden später, kam eine Brieftaube mit einer Nachricht von Caithe an.
Obersee-Freistatt wird von Untoten überrannt und ich muss aussuchen, ob wir und wie wir vorgehen werden. Besser gesagt, haben die Abtei und der Orden der Wachsamen zwei Ideen gehabt und ich musste mich entscheiden, welche genommen werden sollte.
Frontalangriff vs. Munitionsgolems traritrara und blablabla. Das Einzige was zählt, wenn ich mich gut anstelle, werde ich vielleicht in einen Orden aufgenommen. <3 Ein kleiner Traum würde wahr werden. *-*
Außerdem hat mich die Baummutter befördert, ich bin jetzt ihr Herold. :3
Meine Chance den Wachsamen zu zeigen, was ich drauf habe.

Ist Herold nicht eigentlich männlich? Was ist ein weiblicher Herold? Heroldine?

Die Kessex-Hügel grenzen an unseren Wald und eigentlich hätte ich schon früher dorthin reisen können. Nur findest sich ja selten ein guter Grund. Ich meine, warum sollte ich den Wald verlassen? Hier ist es schon irgendwie sicher und geborgen.
Jetzt muss ich es zwangsweise und im Grunde kann man es ja als Urlaub abtun. *hmmmmmm*
Urlaub <3 Ich hab keine Ahnung, was das ist, aber es klingt aufregend.Wer hätte gedacht, dass ich hier den Togatl Stamm finde. Ich weiß nicht mal in welchem Verhältnis er zu den anderen Hylek steht, aber ich werde mal nicht erwähnen, dass ich fast den Untergang zweier Stämme eingeläutet habe. Hey, war ja nur fast. Und ich glaube oder hoffe, dass ich in einem guten Licht stehe, wenn ich ihnen einfach helfe.
Diese Kröten machen mir echt Angst.Als ich in Obersee-Freistatt angekommen bin, gab’s keine Untoten zu sehen. Naja, das hieß aber nicht, dass Ruhe herrschte. :/
Ich glaube das waren meine ersten Ettins. Diese mehrköpfigen Dinger sind dumm wie Brot. Willst du wissen, wie man einen Ettin anlockt? HA, man legt Hasenköder aus.
Wassermelonen um genau zu sein. Das lockt einen Hasen an, der wiederum den Ettin anlockt. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist anscheinend Hasen zermatschen.
Ich hab der Löwengarde geholfen und bin dann weg.
Das war ein Bild, was ich so schnell nicht wieder vergessen werde. Ein Herold, der Melonen auslegt, welche einen Hasen anlockt, der sofort von einem heranstürmenden Ettin zermatscht wird, welcher wiederum vom Herold zermatscht wird.
Von Untoten keine Spur, ich bin weg.Auf dem Weg bin ich einigen Champions und Veteranen begegnet. Ich mache hier mal eine Auflistung, was man so schönes finden kann. Das Zeug kommt regelmäßig wieder. Irgendwer reproduziert diese Monster immer und immer wieder oder hat Spaß zuzusehen, wie sie sterben.
Also …Ich hab ne Spinne geplättet …Eine Kraithexe …Ein Kindchen gerettet.Oh und bin auch vor einigen toxischen Ablegern abgehauen, die waren mir zu stark.Aber hey, war ne epische Aussicht von hier oben. Leider gab es nichts hinter dem Wasserfall zu finden.Ich hab mich auch mal im Klippentauchen versucht. Hat eine Menge Spaß gemacht. Leider hat keiner meinen epischen Sprung gesehen.Dann gab es da einen Riesen, der ein Ettin-Problem hatte. Ich hab ihm gerne geholfen. Diese Doppelköpfe sind anstrengend und alles, was Mutter Baum schadet, schadet auch mir. Wenn es sein muss rotte ich SIE ALLE AUS!!!!! ALLE!
Ich hab dann noch ne nette Truhe von Gort erhalten. Er ist echt nett.Das Beste bisher waren die Erdbeeren. Ich liebe Erdbeeren.
Ich vertraue dir mal ein Geheimnis an. Wir Sylvari sind ja eigentlich Pflanzen und somit sehen wir auch alles pflanzliche als Familie an. Ich persönlich gehe für Erdbeeren über diese Bande. Wobei man unterscheiden muss zwischen Familie, die antworten kann und Familie, die einfach stumm wächst.
Erdbeeren gehören glücklicherweise zur stummen Familie.Schau dir das mal an o0
Mitten im Gebiet stehen Portale zur Unterwelt. Was geht hier vor sich?Auch der Sumpf ist etwas seltsam. So eine grüne Plörre habe ich noch nie gesehen. Leider muss ich mitten durch.
Am Ende soll es ein Dorf geben mit Sylvari, vielleicht können Die mir sagen, was hier vor sich geht.Ach ja, war nur ein kleines Problem. Ließ sich schnell beseitigen. Untote sind auferstanden und vergiften das Land. Ich hab sie einfach alle gematscht und voilà ist es hier wieder schön.
Sie haben mich angefleht zu bleiben, weil die Dinger immer wieder aufstehen, aber ich hab gesagt, dass ich weiter muss, was ich eigentlich auch muss, aber ich immer noch nichts von Untoten an der Stadt gehört.Ein Familienfoto könnte man meinen was? Ich kenne die Beiden nur nicht. Aber sie haben mir geholfen ein paar Modniir zu erledigen, die diesen Zwiespracheort verunreinigt haben.

SYNCHRON-ZWIESPRACHE <3

Das hat übrigens dem Typen da nicht so ganz gefallen. Aber als Gruppe haben wir diesen Champion die Leviten gelesen.
Was das auch immer ist. Ich hab das von ein paar Menschen auf geschnappt.Es ist echt schade, was mit dem Gebiet hier passiert. Selbst die Quaggan sind hier frech. Puubaduu hat mich mit den Worten „Oh! Schöne Zähne!“ angesprochen und wollte mich abschlabbern.
Ich bin eben noch mal schauen, ob Untote bei der Stadt sind. Dreimal darfst du raten …Da gab es noch so einen großen Wurm, der im verseuchten Ufergebiet für Unruhe gesorgt hat. Ich glaube langsam, dass ich zu gut für die Gegner hier bin. Wobei natürlich wieder viele an meiner Seite kämpften. Söldner, die gegen Geld Monster erlegen. Das hat schon was, aber ich kann Mutter nicht im Stich lassen.Es war echt ein langer Tag und am Ende habe ich sogar aus Langeweile einem Fischer geholfen Haie zu töten. Normalerweise bin ich ja kein Freund davon, aber diese Viecher waren hochgradig aggressiv. Außerdem war eine Stadt in Gefahr.
Nein natürlich nicht mein Ziel. Diese Stadt hier liegt weiter außen. *seufz*Damit habe ich das nächste Gebiet beendet. Keine Ahnung, was mich noch alles erwartet, aber jetzt hab ich nicht mal mehr was zu tun. *seufz*
Ich geh mal zu Obersee-Freistatt und schaue, was sich da tut.Ob sich überhaupt etwas tut…Vielleicht war es Schicksal, aber in dem Moment, wo ich ankam, haben sich Wolken aufgebaut und das Land in ein tiefes Grün gehüllt. Das Teil war komplett überrannt und wir konnten nur wenige retten. Danach haben wir notdürftig die Tür aufgebaut, wobei diese Deppen mich ausgesperrt haben. Ich war alleine gegen die gesamte Horde an Untoten! ALLEINE! Branthyn fand das Alles auch ziemlich unschön. Sie ist die Wachsame, die sich mir angeshclossen hat um das Problem zu lösen.
Ich konnte die Untoten übrigens ohne Mühe verscheuchen.
Es tut mir leid, wenn es so heuchlerisch klingt, aber sie waren wirklich lächerlich schwach. Im Kampf bin ich eben unübertroffen.

Branthyn hat mich gefragt, ob ich zu den Wachsamen will *-*Am Ende war da übrigens so ein Typ. Keine Ahnung was oder wer er war, aber er sah bedrohlich aus. Er ist einfach verschwunden.
Im Hain zurück stellte es sich heraus, dass das wahrscheinlich Mazdak der verfluchte ist. Ein Lich, ich habe nur keine Ahnung, was ein Lich ist.
Riannoc zog damals aus um ihn zu ermorden, kehrte aber nie wieder zurück. Das bedrückt Mutter und unser Volk etwas. Selbst ich kenne Riannoc, obwohl er viele Zyklen vor mir gesprossen ist. Sein Schwert Caladbolg wurde aus Mutters Dornen entwickelt. Ich soll mal wieder entscheiden, was wir machen.
Warum ich? :/

Naja jetzt geh ich erst einmal eine Runde schlafen. Der Tag war lang und so. Morgen schauen wir mal, was wir tun werden.

Bis morgen ^-^7
Deine Tina

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 Das gesamte Bildmaterial stammt aus Guild Wars 2 und ist Eigentum von NCsoft.

 

Reisetagebuch: Tina Ivory Heart [Tag 3]

Ist temporärer Frieden gut? Ich wollte schon immer einen Quaggan.

Moin, gibt ja nichts herrlicheres, als nach dem Aufstehen einen Champion Krait den Arsch aufzureißen und danach den letzten Fertigkeitspunkt abzustauben. ^-^7

Somit habe ich den Caledon-Wald auch total durch genommen. Die Heimat ist also abgehakt. Mal schauen, was sonst so wartet, bin etwas hibbelig. Als nächstes gehe ich glaube zu den Charrs. Diese Katzenkreaturen sind so weich. Da will ich versuchen mich an eine heranzuschleichen und sie zu knuddeln. *-*

Aber bevor das geht, muss ich Arlon und Pellam begleiten. Die Beiden wollen sich mit dem Hazupl-Stamm treffen und Zalisco Extrakt ertauschen. Die Hyleks sind Anbeter der Sonne und Zwillinge sind ihnen heilig. Das bei den Sylvari Zwillinge in einer Schote geboren werden ist übrigens ein extrem seltenes Event. Für die Hylek muss das ein Wunder sein. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nicht gut enden wird. Mal schauen.

Verdammt ich hatte natürlich Recht.
Also Sprecherin Mahuti von den Hazupl ist mit Gefolgschaft aufgetaucht und hat die Zwillinge betrachtet. Dann wollte sie den Zalisco Extrakt überreichen. Das Zeug sei extrem giftig und erst in einem Trank würde dieses Gift neutralisiert werden.
Dann erschienen Hylek-Amini vom Degatl Stamm, haben Mahuti als Schattenschlampe bezeichnet und plötzlich ging alles drunter und drüber. Arlon und Pellam sind in die eine Richtung und die Hylek in die andere Richtung gerannt. Im allgemeinen Durcheinander, haben sie den Extrakt mitgenommen. -.-
Wenn es ein Paar gewesen wären, hätte ich sie erlegt, aber es waren einfach zu viele Frösche.

Natürlich weiß Keiner, wo der Dengatl Stamm haust und jeder, der es weiß, ist selber ein extrem gefährlicher Zeitgenosse. Pellam hatte aber dann die Idee, dass wir zum Hanto-Handelsposten gehen könnten. Dort verkaufen Hylek und Tengu ihre Waren, außerdem hat er dort schon Karawanen der Hyleks gesehen. Vielleicht haben wir Glück und wir finden Hinweise.

Schwung Goldschnabel, der einzige Tengu weit und breit, der vielleicht etwas wissen könnte, handelt mit dem Dengatl Stamm, aber wir haben nichts aus ihm herausbekommen. Arlon und Pellam sind gerade weg gerannt und suchen Druckmittel, um ihn zum Sprechen zu kriegen. Die machen mich noch wahnsinnig. Man kann die Beiden kein Stück aus den Augen lassen.
Die Tengu leben übrigens versteckt an einem mir unbekannten Ort. Sie sind 100% neutral gestimmt und suchen sich ihre Feinde selber aus. Sie vertreten keine direkte Seite und solange man sie nicht verärgert sind sie ganz ok. Aber man merkt ihnen an, dass sie ein reines Kriegerleben nach dem Bushidō führen. Ich habe einen ihrer Krieger testweise herausgefordert und in einem harten Kampf gewonnen. Sind schon zähe Vögel.
Ich höre Geschrei! Verdammt Arlon, was tust du -.-

Ich glaub ich hab was verpasst. Arlon hat gerade die Waren von Hylek angezündet. Ich bin gerade noch rechtzeitig dazwischen gegangen, sonst wäre er im Feuer gelandet. Aber dafür gab es einige recht spannende Informationen. Darunter, dass ein Hylek schon mal 26 Kinder haben kann. o0
Pellam dagegen hat es geschafft das Problem eines Hylek und das eines Asuras zu lösen. GLEICHZEITIG o0
Der Asura hatte einen verrosteten Golem und der Kiefernsaft (ich bete, dass er nicht aus Kiefernherzen gewonnen wird) vom Hylek Händler hat Alles entfernt. Das Zeug ist angeblich für jeden Zweck gut und wird selbst zum Würzen von Speisen benutzt. Manchmal frage ich mich, warum es Krieg gibt, wenn wir doch so Probleme lösen können. Einfach Kiefernsaft benutzen. <3

Mit den ganzen Informationen sind wir zu Goldschnabel und haben ihn ein wenig unter Druck gesetzt und natürlich konnte er helfen.
Er ist den Fröschen gefolgt, als sie sich weigerten alle Waren zu verkaufen. Der Vogel scheint nicht treuer, als ein Regenwurm zu sein.
Jedenfalls konnte er uns deswegen den Standort des Dorfes nennen. Rein stürmen ist keine Option, auch wenn Arlon das anders sieht.
Ich entwickle zusammen mit Pellam einen Hinterhalt und dann schauen wir mal, ob wir den Zalisco Extrakt nicht auch so bekommen. Der Dengatl Stamm ist schließlich ein Haufen von dummer Frösche.

Dumm sind sie wirklich, nur leider nicht so dumm, dass sie nicht selber einen Hinterhalt geplant haben hätten und so. *seufz*
Das war ein Handgemenge der anderen Art. Zum Glück sind die Hylek farblich sortierbar, sonst hätte ich meine Kameraden angegriffen. Und den ganze Extrakt hatten sie auch nicht dabei. Dafür wissen wir jetzt von einem gefangengenommenen Beobachter, dass so ein komischer Typ mit Namen Tochzotl (wer denkt sich diese froschigen Namen aus) vom Ogotl Stamm ein Gott werden will und einige Reste des Giftes ließen sich auch auftreiben.

Ju-chu …. -.-

Diese Frösche und ihre Sonne. Ich glaube das wird gefährlich. Das Gift darf nicht in die falschen Hände geraten. Wenigstens hat Trehearne aus den Resten, die wir beim Beobachter gefunden haben ein Gegengift herstellen können. Damit und zusammen mit ihm und Caithe und Arlon gehen wir ins Dorf der Ogotl.
Pellam ist verschwunden. Der Typ steckt doch sicher bis zu den Blüten im Dung. Aber wollen wir einfach mal hoffen, dass er nur in der Ecke sitzt und schmollt, weil wir nicht rein gestürmt sind.

Dieser depperte Frosch, hat ernsthaft das Zeug getrunken. Dabei wurde der gesamte Fluss vergiftet und wir haben nur mit Hilfe des Gegengiftes den Weg frei bekommen.
Ist ja im Grunde kein Ding gewesen und auch diese leuchtende Kröte war kein Problem, was aber das Ganze etwas brenzlig gemacht hat, war Arlon. Dieser Kümmerling von einer Staude hat doch ernsthaft versucht alleine das Dorf zu stürmen. Sie haben ihm den Trank verabreicht und ein paar Minuten später, wäre er elendig eingegangen.
Das war dann auch der Punkt, wo ich mich gefragt habe, ob der Typ lebensmüde ist. Wenigstens haben die Zwillinge eine „Lektion“ gelernt.
Ich habe Beide in den Hain eingeladen um das Ganze etwas friedlicher ausklingen zu lassen. Ich persönlich brauche erst mal eine Pause.
Mal sehen, was jetzt noch so alles kommt. Das war bisher echt ein Abenteuer der anderen Art. ^^‘

Ich bin jetzt in Ascalon auf den Ebenen von Aschfurt, wo die Charr gegen die Menschen gekämpft haben. Die Ascalonier sind hier zuhauf vorzufinden. Wobei es eigentlich nur ihre Geister sind. Ansonsten gibt es da noch die Flammen-Legion. Die macht auch noch zu schaffen. *Seufz*
Im Grunde sind die Charr im Dauerkrieg mit Allem und Jeden. Das liegt ihnen in den Wurzeln. Egal ob Asche-Legion, Eisen-Legion oder Blut-Legion sie sind alle für den Kampf ausgebildet.

Ich habe einen Steingott gefunden. Diese kleinen Kerlchen werden von Waldläufern beschworen und sind freundlicher Natur.
Es gibt da eine Waldläuferin in meiner Gilde, die ich mal über diese Gestalten ausfragen könnte. Ich habe aber gehört, dass sie unglaublich frech sein soll.

Apropo Gilde, ich hab von unserer Mesmer Rüstungsschmiedin (ja ich weiß, die Kombi ist strange, aber als Norn versteht sie es zu schmieden) einen Eisenlegions-Rüstungs-Satz bekommen. Die Rezepte dazu habe ich im Gegenzug für meine Hilfe erhalten. Ich frage mich, ob es noch mehr solcher Tauschgeschäfte gibt. Ich helfe ja eh vielen Leuten, also mal schauen. ^^

Ich bin unglaublich gut als Lederin. Mittlerweile habe ich Rang 101 erreicht, was ich zuvor für unmöglich gehalten habe. Es macht aber auch unheimlichen Spaß :O

Wenn ich schon mal in der Schwarzen Zitadelle bin, kann ich auch gleich das Gebiet komplettieren. Die Stadt der Charr ist riesig und man kommt echt in jede Ecke, wobei man aufpassen muss nicht in den Tod zu stürzen.
Ich bin aus Orientierungslosigkeit aus Versehen in die Kammer der Tribune geraten. Aber anstatt mich im hohen Bogen wieder raus zuwerfen, wurde ich an die Gehilfen und Adjutanten verwiesen. Das ist schon irgendwie freundlich. ^^
Die haben mir dann einige Dinge über die Tribune erzählt.
Bhuer Metzelklinge zum Beispiel ist der Nachfahre von Drub Metzelzahn. Ich habe keinen Plan, wer das ist, aber der Adjutant Eraccus hat von ihm/ihr geschwärmt. ^^“
Der legendäre Held Rytlock Brimstone hat mich, nachdem ich in seine Kammer gestolpert bin persönlich begrüßt. Das war extrem peinlich, aber ich hab mich sofort wohl gefühlt. Lag vielleicht auch daran, dass er mir im Traum erschienen ist.
Da stand in der Ecke seines Zimmers eine Hellebarde, die mein Aufsehen erregt hat. Sie war etwas verstaubt, aber man konnte folgendes lesen.

„Den Gewinnern des Wintertag-Tuniers 1320: Klinge des Schicksals. Die letzten Teilnehmer: Rytlock Brimstone & Garm der Wolf.“

Ich kann es nicht fassen! Garm der fellige Begleiter von der ehrwürdigen Eir Stegalkin hat zusammen mit Rytlock in einem Turnier gekämpft. o0

So langsam nähert sich der Tag dem Ende. Ich sehe schon die Sonne untergehen. Am Besten ich kehre in den Hain zurück und werde mal bei Caithe vorbei schauen.
Wobei vielleicht lieber erst morgen.
Ich habe übrigens die Zitadelle komplett erkundet. Das macht jetzt schon ganze drei Gebiete. Und da draußen warten noch viele weitere auf mich.

Naja, bis dann ^-^7
Deine Tina

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Reisetagebuch: Tina Ivory Heart [Tag 2]

So viel erlebt und so wenig geholfen, ich beginne schon zu zweifeln

Der Tag fängt ja richtig gut an sag ich dir. Ein Sylvari und seine zahme Brutmutter haben mich gefragt, ob ich Untote ausrotten will. Klar doch gerne, aber nach dem wir eine ganze Höhle von dem Ungeziefer gereinigt hatten, erschien ein komischer Lich und hat das Viech untot gemacht. Der Kampf war anstrengend, vor allem, weil es anscheinend schwanger war und im Tode weitere Lindwürmer gebar. Der Dummbeutel hat natürlich das Ei, was übrig geblieben ist genommen und sich ein neues Tier aufgezogen. Das das auch untot wurde, lass wir jetzt einfach mal im Raum stehen. Er hat jedenfalls eine enorme Ausdauer, dass muss ich ihm anrechnen.
Ich bin ein wenig resigniert durch den Wald gewandert, dann aber doch weiter zu der Sylvari gegangen, die Bercilak anbetet. Das Problem musste ich endlich lösen.
Es stellte sich heraus, dass sie durch seine Hand ihren Liebsten verloren hat. Gairwen (so hieß die Schöne) hat Bercilak danach ebenfalls herausgefordert und wie Jeder zuvor verloren. Aber er tötete sie nicht, sondern warb um ihre Gunst. Sie solle ihn vergessen und an seine Seite treten. -.-
Der Typ ist unglaublich und so langsam wünschte ich, ich hätte ihn erschlagen können. Jedenfalls erzählte sie mir, dass Occam die grüne Rüstung geschmiedet hat. Dann suchen wir diesen Schmied mal und schauen, was er zu sagen hat.

Ich war heute ziemlich viel unterwegs und habe einige Moos- und Eichenherzen gesehen. Diese Bewohner des Waldes sind unglaublich beeindruckend. Sie können Pflanzen und Tiere von allen Giften heilen, aber sind sie einmal selber verdorben, sollte man sie töten, weil sie zu einer Gefahr für die Bewohner werden. Ein trauriger Anblick und ich musste leider zwei Veterane erschlagen.

Gestern war ich ja an der Morgan-Spirale und habe diesen Champion besiegt. Heute bin ich ein bisschen höher geklettert und habe ein Sprungrätsel entdeckt. Und die Vögel hier oben waren besonders bunt. <3

Vom Ausblick ganz zu schweigen. Hier lässt es sich zwar nicht leben, aber wow kann man weit schauen. Ich glaube ich komme öfter mal vorbei. Im Sonnenuntergang ist es sicher richtig schön hier.

Am Ende jeden Sprungrätsel gibt es einen Schatz. Keine Ahnung, wer ihn immer wieder auffüllt oder warum überhaupt Truhen herumstehen, aber die Ausbeute war ganz gut. Hier lebt noch ein Sylvari, der sich um die Spinnen kümmert. Er zieht Jungspinnen auf und schützt sie hier vor dem Alptraumhof. Eine noble Sache. ^^
Vielleicht waren die Sachen in der Truhe sein Besitz? Ohje, ich habe das Zeug schon weiterverarbeitet. :O

Ein paar Meter weiter gibt es einen Geheimeingang in ein Basislager des Alptraumhofes. Hier ist alles verdorben und ein weiteres Sprungrätsel versteckt. Das hat mich noch mehr Nerven gekostet, als das Letzte von gestern. Aber auch hier wartete ein klasse Schatz.
Was wohl zuerst da war? Das Rätsel oder der Alptraumhof? Und wer füllt hier die Truhe wieder auf? Gehört sie dem Alptraumhof?

Apropos Alptraumhof, heute habe ich anscheinend nur mit diesen Keimlingen zu tun. Jemand hat mich gebeten ein Lager zu infiltrieren und es von innen zu sabotieren. War ganz lustig.
Danach musste ich noch ein paar Gefangene befreien und weitere Raubzüge verhindern. Ich dachte ernsthaft, dass dann endlich Ruhe wäre.

Pustekuchen, Occam wurde nämlich auch von diesen verdorbenen Ranken entführt. Erst wurde er gezwungen für Faolain die Großherzogin des Alptraumhofes diese Rüstung zu schmieden und dann, als sie sich als perfekt herausstellte, entführt. Ich lag also falsch, dass er es freiwillig und aus Gier zum Geld tat. Das hat er nämlich nie erhalten. Also das Geld.
Ich bin dankbar, dass Occam so viele Spuren hinterlassen hat, sonst hätte ich wohl annehmen müssen, dass er bereits verdorben wurde.
Caithe hat mir die Wahl überlassen, ob wir ihn retten oder Gairwen um Hilfe bitten Bercilak ein Rüstungsteil zu entfernen. Alleine der Gedanke, dass ein so begnadeter Schmied in die Hände des Hofes fällt, ließ mich erschaudern.

Es stand für mich außer Frage, dass wir in retten werden. Aber ob er schon verdorben wurde wussten wir nicht. Es war sozusagen eine blinde Unkrautjagd.
Caithe hat mir erzählt, wie das genau funktioniert, also das Verderben Das Opfer wird so lange gefoltert, bis es zustimmt beizutreten. Die Schmerzen und Leiden spürt dann der Traum und so entstand dann auch dieser ekelhafte Drache. Einfach nur grausam. Wobei ich ihn elegant erlegt habe. Schade, dass das keiner gesehen hat. *seufz*
Occam lebte noch und wir konnten ihn befreien, bevor die Verstärkung kam.

Aber als sie dann kam, kam sie in Massen. So Viele habe ich noch nie auf einen Haufen gesehen. Caithe hatte zum Glück vorsorglich eine Falle aufgestellt und damit alle auf einen Schlag erledigt.
Langsam frage ich mich, wer sie eigentlich ist. Ja klar, eine Erstgeborene mit dem Auftrag einen Altdrachen zu erschlagen, aber ansonsten? Sie hat eine mächtige Aura und kann anscheinend ALLES. Ich frage mich wirklich was in ihrer Vergangenheit so alles passiert ist.
Jedenfalls hat uns Occam erzählt, dass er weiß, wie wir Bercilak besiegen können. Und das „Wie“ war schon unglaublich. *-* Ich soll mit einem Hammer auf ihn einprügeln <3
Ich bin zwar Sylvari und ich hasse nichts mehr als Mord und Krieg, aber das war eine lustige Angelegenheit. Er hatte sowas von keine Chance. Vor hunderten Sylvari habe ich ihn besiegt und den Hof gedemütigt!
Den Hammer durfte ich leider nicht behalten, aber habe dafür einen Anderen geschenkt bekommen. Ich liebe Hämmer <3
Gairwen lebt jetzt auch im Hain. Sie will über ihren Verlust hinweg kommen. Ich hoffe für sie, dass sie ihren Frieden findet.

Ich habe heute mal wieder geledert <3
Habe jetzt Rang 44 und mir gleich ein paar Taschen gebastelt. Mein Rucksack wird langsam etwas klein. Und das beste am ganzen Tag, ich habe einen Quagganrücksackbezug gefunden. Der war so niedlich, dass ich ihn gleich anziehen musste. *-*

Caithe meinte, dass ich jetzt mit dem Lösen des ersten Teil meines Traumes noch lange nicht am Ziel bin. Ich solle zum Blassen Baum gehen und um Rat bezüglich des Drachen fragen.
Ich mag Mutter, auch wenn sie etwas blumig ist. Aber so sind Bäume nun einmal.

Sie meinte, dass es meine Wylde Jagd sei diesen Drachen zu erschlagen. Ich soll einen Drachen erschlagen? o.o
Einen ganzen Drachen? Alleine? Alleine gegen Zaithan, den Herren des Todes persönlich. *seufz*
Ich weiß nicht, ob ich mich freuen oder vielleicht um einen neuen Traum bitten soll. ^^‘

Caithe hat mich Trahearne vorgestellt. Einen Erstgeborenen mit einem unklaren Traum. Jemand wie er braucht meine Hilfe? Wieso ich?
Ich soll bei eine, Handel als Wachpflanze dabei sein. Ich hab zugestimmt, aber das das Ganze erst später stattfindet bin ich noch ein wenig wandern gegangen.

In den Tiefen des Sees habe ich einen Quaggan entdeckt, der ein lustiges Liedchen gesummt hat. Ihre Geschichte dagegen war traurig und herzzerreißend. Die Krait haben alles aus den alten friedlichen Tagen zerstört und fangen die Quaggan um sie als Sklaven oder Nahrung zu missbrauchen. Ich hasse diese Krait und habe einige aus der näheren Umgebung erschlagen. Sie terrorisieren dieses arme Volk. :(

Auf dem Heimweg bin ich einen riesigen Boss begegnet und Helden hatten sich bereits versammelt ihn zu besiegen. Sie wirkten so, als bräuchten sie Hilfe, also habe ich mitgekämpft. Dieser Wurm war unglaublich zäh und die Atmosphäre wirkte dunkel, aufgewühlt und gefährlich. Ich frage mich, ob es ein Diener Zaithans war?
Selbst wenn nicht, haben wir das Biest erschlagen. Jetzt sollte erst einmal Ruhe herrschen. Wenigstens für eine kurze Zeit. Ich kenne die Geburtsrate von Würmern. Die Wurzelfresser sind schneller wieder da, als einem lieb ist. *seufz*
Naja, heute war ein langer langer Tag, deswegen geh ich mal schlafen. Mal sehen, was mich morgen erwartet.

Bis dahin ^-^7
Deine Tina

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Reisetagebuch: Tina Ivory Heart [Tag 1]

Haha Alptraum hin oder her, ich kriege die schon klein

Moin, ich bin Tina ^-^7
Ich bin gerade aus meinem Traum erwacht. Gerade stimmt jetzt auch nicht. Ist schon etwas länger her. Was schreibe ich da, eigentlich ist es ja sinnlos sich einem Stück Papier anzuvertrauen, aber ich denke man kann es ja mal versuchen. Besser gesagt habe ich dich gerade in einem alten Schrank in einem heruntergekommenen Haus gefunden. Freut mich dich kennenzulernen. Deine vorherigen Besitzer wurden brutal ermordet.
Heute war mein erster Tag auf Tyria und ich habe echt eine Menge erlebt. Caithe ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen, auch wenn wir uns nur etwa 24h kennen.
Ich spüre eine tiefere Verbundenheit. Sie sieht so aus, als hätte sie einiges erlebt. Vielleicht teilt sie die Geschichten ja irgendwann mal mit mir. Ich spüre schon förmlich das Leid und den Verlust in ihrer Umgebung. Sie ist eine Erstgeborene weißt du?
Es fühlt sich seltsam an in ein Buch zu schreiben, daher verzeihe mir bitte, wenn ich Pflanzendung schreibe.
Jedenfalls bin ich Kriegerin und eine Sylvari.
Ich habe überlegt vielleicht meine Dienste als Wächterin anzutreten, aber da fehlte es mir an Waffenauswahl. Als Krieger hat man ein Arsenal, das glaubst du mir nicht.
Je mehr umso besser, sage ich immer.
Ich glaube ich fange mal an über meinen Tag zu schreiben, was meinst du?
Ohje, ich schreibe mit einem Tagebuch und es antwortet mir nicht.
Eine faszinierende Erfahrung #^-^#

Der Anfang der Geschichte

Also alles fing an mit meinem Traum. Ich bin erwacht und hatte so einen komischen großen Kopf. Ganz wobbelig, wie eine Saftbeere. Ich hörte die verrücktesten Geschichten. Da gab es diesen einen Norn, der ein riesiges Tier gejagt hat und Asura die ihre Golems testeten und Menschen und andere Sylvari. Ich habe Siege und Niederlagen gesehen und sogar Drachen!

Hier ist ein Bild von mir mit dickem Kopf. Keine Ahnung, wieso das so war, aber es hat auch sofort wieder aufgehört. :/ Vielleicht habe ich nur schlecht geträumt.
Frag mich jetzt aber nicht, woher ich das Foto habe. Da ist so ein ganz komischer Kerl, der taucht immer dann auf, wenn ich ein Foto brauche. Und da ich ja jetzt dich habe, werde ich die hier wohl auch einkleben. ^^

Der Norn hatte ganz schön mit dem Tier zu kämpfen. Das wirkte schon fast lustig, wie er das riesige Ding piekste. Schien aber Beide nicht zu stören, dass es ein längerer Kampf wird. Ich frage mich, wer gewonnen hat.

Und dann habe ich Caithe getroffen. Sie war anders, als die anderen Dunstgestalten. Sie hat mit mir direkt geredet. Eine böse Macht hatte den Traum vergiftet und ich solle helfen kommen. Ablehnen konnte ich eh nicht, also auf in die SCHLACHT!

Das Ding war riesig und ich glaube es war ein Drache oder Drachenabbild. Also ein Anderer, als der, von dem ich geträumt habe. Ich habe nicht gedacht, dass mein erster Kampf schon gleich so bedeutend sein würde. Neben diesem Riesen gab es noch Alptraumhunde. Es tat weh sie besiegen zu müssen. Ich frage mich, was sie verdorben hat.

Im Grunde haben wir es dann ganz einfach besiegt. Vielleicht bin ich zu gut oder das Ding war zu schlecht. ^-^

Nach dem Aufwachen stand ich erst einmal nackt da. Und ausgerechnet zu dem Zeitpunkt sind noch zwei weitere männliche Sylvari erwacht. Das war irgendwie peinlich. Also hab ich mich davon geschlichen, meine Sachen besorgt und die Gegend erkundet. Dabei habe ich eine Nekromantin getroffen und wir haben uns ein wenig unterhalten. Sie hat mir erzählt, was in der letzten Zeit passiert ist und naja, jetzt bin ich Mitglied einer Gilde. ^-^
Der Name war glaube QUAG und ich mag Quaggen. Die sind so knuddelig <3 Ich hoffe, dass ich auf meiner Reise einige treffen werde.
Jedenfalls hat sie eine der Unsrigen im Kampf erschlagen. Scarlet hieß sie. Die Geschichte klang grausam, deswegen lasse ich das hier einfach mal so stehen. Du hast schon zu viel Unrecht gesehen als Buch.
Sie musste dann auch weiter und ich habe mich umgeschaut, ob nicht irgendwer meine Hilfe braucht.

Stellte sich heraus, dass unglaublich Viele meine Hilfe benötigten. o0
Da gab es Moskitos, die vernichtet werden sollten, Leuchtmittel, was gesammelt werden musste und Untote, die getötet werden wollten. Am lustigsten fand ich die Möglichkeit den Farnhunden zu helfen. Dabei konnte ich mich selbst in einen Farnhund verwandeln. ^o^
Aber ich glaube das interessiert dich eh nicht, deswegen schreibe ich einfach weiter über meine Erlebnisse mit Caithe. Ich helfe trotzdem jeder Person, die ich treffe!

Irgendwann hat sie mich angeschrieben. Sie kenne da Jemanden, der meinen Traum vom Ritter deuten könne. Das war dann richtig aufregend. Das nächste ZIEL! Der Hain, die Heimat der Sylvari <3

Das ist unser Hain. Ich war noch nie hier. Angeblich ist der Baum so hoch, wie kein Berg in ganz Tyria. Vielleicht ist das auch metaphorisch gemeint. Jedenfalls ist das unsere Mutter. Der Mutterbaum erzeugt uns. Und wir leben um unser Schicksal zu erfüllen.

Unter dem Geäst in den Wurzeln, gibt es Wohnungen, Läden und die Außenposten der einzelnen Orden. Die Abtei, der Orden der Gerüchte und die Wachsamen sind Organisationen, die unterschiedlicher nicht sein können.
Ich habe von Nechtakata gehört, dass sie auf ganz Tyria vertreten sind. Das ist faszinierend, weil egal wie sie vorgehen, am Ende vereint jeder Orden alle Bewohner.

Das hier ist die Abtei Abteilung. Ich weiß noch nicht, wen ich mich anschließen soll, aber ich tendiere zu den Wachsamen, weil sie unglaubliche Taktiker sind, die sich nicht vor der Konfrontation scheuen.
Aber vielleicht nehmen sie mich auch nicht auf. Ich meine wer bin ich schon? Ich muss ihnen beweisen, dass ich gut genug bin. Ohne ihre Hilfe werde ich ganz sicher keinen Drachen erschlagen können. :/

Ich habe heute außerdem angefangen meinen Beruf zu lernen. Ich weiß, dass es nicht zu meinem Kampfstil passt, aber in der Gilde gibt es außer Lederer bisher alle Berufe. Ich kann das Ergebnis ja verkaufen. Es ist schon faszinierend und heute habe ich es sogar auf Rang 23 geschafft.

Ich war bei Caithe und sie hat mich Jemanden vorgestellt. Aber gerade, als wir über meinen Traum reden wollten, kam ein Junker angerannt. Ein Sylvari läuft Amok und tötet andere Sylvari ohne Gnade. So etwas verabscheue ich ja ungemein.

Ich glaube der Krieger hieß Bercilak. Er war gerade dabei einen verletzten Sylvari anzugreifen. Ich besiegte ihn und er stand wieder auf, dann besiegte ich ihn erneut und er stand wieder auf. Das Spiel ging so lange weiter, bis es ihm langweilig wurde. Wie kaltherzig muss man sein aus Spaß zu töten.
Er wirkte wie ein Abkömmling aus dem Alptraumhof, doch ich will nicht die schlimmste Beleidigung aussprechen, bevor ich mir nicht sicher bin. Vielleicht finde ich einen Weg ihn aufzuhalten. Naja, eigentlich ist es ja meine Aufgabe ihn aufzuhalten. *seufz*

Als ich zum Blassen Baum gegangen bin, habe ich ihr das Ende von Scarlet erzählt. Sie wusste es bereits, was mich nicht überraschte. *seufz*
Sie bedankte sich trotzdem und naja, ich glaube sie war traurig, weil sie ein Kind verloren hat. Ich habe ihr nicht erzählt, dass meine Kameradin das Ende über Scarlet brachte. Wobei ich glaube, dass sie das auch bereits wusste.

Ich habe auch schon für die Exploratoren das erste Gebiet vervollständigt. Es ist zwar nur der Hain, aber man fängt ja immer klein an. Angeblich liegt am Ende dieser Reise ein großer Schatz und nur, wer alle Welten bereist wird ihn finden.
Wie aufregend ^-^

Das spannendste an der Reise ist, dass man immer neue Ort entdeckt und je weiter ich mich vom Hain entferne, umso vielfältiger wird die Umgebung. Tiere, Tyrianer, Abenteurer, Pflanzen und Feinde wechseln, aber was gleich bleibt ist, dass unglaublich Viele meine Hilfe benötigen.
Was ich schon alles an Aufgaben erledigen musste und es nimmt keine Ende.

Ich habe gerade eine Foto von mir als Farnhund gefunden <3
Sieht doch echt niedlich aus oder?

Auf einmal haben an der Morgan-Spirale die Untoten einen Champion beschworen. Aber zusammen mit ein paar anderen Abenteurern, haben wir das Ding besiegt. Ich glaube es war ein Hylek oder besser gesagt, war es das mal. Wenn ich den Geruch beschreiben müsste, dann wäre das wohl „überfahrener Frosch“. Richtig ekelhaft *bäh*

Als dieses widerwärtige Ding endlich besiegt wurde, ist auch das Gebiet wieder erblüht. Es sah unglaublich schön aus und sogar eine seltene Blume ist erschienen. Sie war unbeschreiblich schön und ich habe in meinem Traum viel über sie gehört.
Man sagt, sie überstehe alles und verblüht nur dann, wenn keine Hoffnung mehr vorhanden ist. Wird sie von einem wahren Krieger gepflückt, schenkt sie ihm oder ihr Kraft und Mut. Danach löst sie sich in Licht auf.
Ich habe es ausprobiert und es stimmt. *-*

Später habe ich einen Kumpanen von Nechtakata getroffen. Sein Begleiter hatte eines dieser Sprungrätsel in einer naheliegenden Region gefunden. Dort leben die Asura und ich glaube Metrica war der Name. Das war ungemein aufregend, weil Sprungrätsel Geheimnisse und Schätze beherbergen. Ich höre mich wie eine Jungbohne an xD

Das System war ganz simpel. Man musste sich auf die Portale einstimmen und dann in der richtigen Reihenfolge durch das richtige Tor schreiten.Es hat mich mehrere Stunden und einen Großteil meiner Rüstung gekostet. Naja zusätzlich noch meine Nerven. Dauernd ist man gefallen.

Der Sturz war nicht das Problem, weil Sicherheitsgolems einen vor dem Tod gerettet haben, aber dann wieder hoch zum Ausgangspunkt zu kommen … *seufz*

Ich glaube ich bin jetzt wirklich müde. Der Tag war anstrengend. Vielleicht schreibe ich morgen noch mal. Der Tag bisher war eigentlich recht lustig. Mal sehen, was mich noch erwartet.
Aber sei mir nicht böse, wenn ich nicht jeden Tag etwas zum Schreiben finde. ^-^7

Deine Tina <3

vor zu Tag 2

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Heldin von Löwenstein

Wo ein verdorbener Samen auf die Erde fällt, wächst Leid

„Ich Nechtakata habe Scarlet besiegt. Der Kampf war hart und der Weg dorthin lang, beschwerlich. War es eine gute Entscheidung? Es fühlt sich nicht an, als hätten wir es geschafft. Obwohl so Viele litten, ist der Tod einer Person nicht der Schlüssel zum ersehnten Frieden. Gerade mit dem Erwachen des Drachen, können wir uns auf noch gefährlichere Tage einstellen.
Es tut gut darüber zu reden.“

„Der Kampf auf dem Bohrer war unglaublich. Mit so vielen Kämpfern an unserer Seite, konnten wir einfach nicht verlieren. Aber auch Scarlet ließ nicht locker. Ihre Maschinen waren grausamer, aber pfiffiger Natur.
Erst griff nur ihr Hologramm uns an, doch folgte auch sie später als zusätzlicher Gegner.“

„Sie bemerkte, dass wir gefährlich wurden und zerteilte das große Hologramm in drei Kleinere. Das grüne Synergetische, das blaue Dynamische und das rote Statische konnten sich, wenn nicht gleichzeitig besiegt, in sechs Mikroversionen aufteilen.“

„Jeder von ihnen vermochte einzigartige Angriffe einzusetzen, die einem das Leben schwer machten. Das blaue Hologramm konnte einen fast immer tödlichen Flächenangriff, während das rote Hologramm den Boden in Flammen hüllte und das grüne Hologramm einen auf eine Person gezielten länger andauernden Flächenangriff ausführte, der auch neben der Person stehende Kämpfer erfasste.“

„Unter vielen der Kämpfer befanden sich Gildenmitglieder. Darunter auch eine Institution, die bei Manchen für Zwietracht sorgte. Das senkte zwar nicht die Moral, kostete uns aber fast den Sieg. Es stimmt mich traurig, dass in Momenten der Kooperation Hass und Neid eine tragende Rolle spielen müssen.“

„Als letzten Verzweiflungsschritt, sannte Scarlett neben dem erstklassigen Hologramm auch Mikroversionen aus. Ihre ultraviolette Explosion verletzte viele Kameraden schwer, doch fiel Keiner dem Tod zum Opfer.“

„Letztendlich war es eine Frage von Minuten und wir besiegten alle ihre Hologramme. In einem letzten verzweifelten Versuch zu fliehen, kroch Scarlet schwer verletzt zum Eingang in die Innereien des Bohrers. Dorthin folgten wir ihr und machten uns auf das letzte Gefecht bereit.“

„Man sollte einen im Sterben liegenden Sprössling des Traumes niemals unterschätzen. Sie schien tödlich verwundet, besaß aber immer noch Kräfte, die so manchen großen Helden blass dastehen lassen würden. Ihr Wissen mag verloren gegangen sein, doch ihre Macht werde ich auf ewig bewundern.“

„Unterschätzt und verzweifelt schaffte Scarlet es zwei unserer Leute auszuschalten. So blieben nur Kasmeer und ich, während Rox sich um Marjory und Braham kümmerte.“

„Dennoch war ihr Schicksal besiegelt. Es stand bereits beim Eintritt in die Tiefen dieses Höllengerätes fest und fand unweigerlich danach statt. Somit endete ihr Leben und vielleicht konnte Löwenstein seinen Frieden finden. So dachten wir, so dachten wir falsch.“

„Denn nicht nur Scarlet war ein Problem. Nachdem Löwenstein so gut es ging evakuiert wurde, gingen wir zurück in die Stadt um den Generälen den Gar aus zu machen, Wertsachen zu bergen und nach den letzten Überlebenden zu suchen. Immer an der Seite der Löwengardisten.“

„Die evakuierten Bewohner von Löwensetin behausten vereinzelte und sporadisch aufgebaute Flüchtlingcamps. Man sah selten so viel Trauer auf einen Platz.“

„Besonders die Geschichte der Quaggan war unter den gegebenen Umständen ein Drama. Verfolgt, gejagt, vertrieben fanden sie in der Hauptstadt ihren Frieden, nur um nochmals verjagt zu werden.“

„Um den Frieden zu gewährleisten mussten also alle Feinde besiegt werden. Einer der ersten Generäle und Champions von Scarlet war der „feurige Feuerschamane“, der sich am Eingang der Gendarran-Felder nieder gelassen hatte. Er liebte es die Reisenden beim Durchschreiten des Portals niederzustrecken und beschwor im Kampf weitere Schaufler-Generäle. Der gesamte Boden wurde dadurch in Flammen getaucht, was den Nahkampf als am wirksamsten erwies.“

„Mit seinem Feuerschild, schleuderte uns regelmäßig in die Flammen, doch war seine Anfälligkeit für Zustande und seine Reichweite der Angriffe kein großes Problem. Zusammen mit Macht, Wut und viel Heilkreisen, fiel er und mit ihm die Schaufler.“

„Ich weiß nicht, ob ich diese besonderen Gegner bereits erwähnte. Die Sturmritter waren Scarlets großer Stolz und zu jeder vollen Stunde terrorisierten sie die in den Trümmern Kämpfenden. Um auf den Bohrer „Bruchbringer“ zu gelangen mussten wir alle drei besiegen. Das gestaltete sich manchmal schwierig.“

„Das Problem war, dass viele der Krieger mit Zuständen um sich warfen, obwohl das Schild noch hochgefahren war und dem Flächenangriff nicht ausweichen konnten, was zum Tode führte. Jeder Tod kostete Zeit, in der man hätte Schaden zufügen können. Zeit war kostbar, denn nach einer bestimmten Dauer wurden die Ritter zurück gerufen und erholten sich dort, um in der nächsten Stunde wieder zu erscheinen. Schafften wir es nicht alle drei niederzustrecken, hatte Scarlet eine zusätzliche Stunde der Zerstörung gewonnen.“

„Eine weitere Champion-Kreatur, war die toxische Spinnenkönigin. Sie ließ giftige Pflanzen wachsen, die explodierten und umwerfender Natur waren. Außerdem konnte sie Kämpfer einspinnen, die sie dann fraß.
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass es zur Motivation der Kämpfer Medaillen zu erlangen gab. Dazu mussten bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Eine der Herausforderungen war, dass man die Spinnenkönigin daran hindern musste den Kokon zu erreichen und den Kämpfer zu essen. Dies war aber nicht die einzige Möglichkeit Ruhm und Ehre zu erlangen, aber davon an andere Stelle mehr.“

„In ganz Löwenstein gab es toxische Krieger, doch beim feurigen Waffenspezialisten versammelten sich die Meisten. Er war ein gefährlicher Gegner, doch zusammen mit den giftigen Krait, musste man sich doppelt vorsehen.“

„Der toxische Hexenmeister hingegen brauchte keine Hilfe, um zu vergiften. Seine Miasmakugel machte den Nahkampf gefährlicher denn je, was aber auch ihn nicht vor dem Tod rettete.“

„Der Ätherkanonier war eine knifflige Angelegenheit. Er hatte ein massives Schild, was nur durch den roten Laser unterbrochen werden konnte, doch war er nicht dumm und ließ sich nicht locken. Er konnte Bomben werfen und im Nahkampf war er durch seine Wirbelattacke nicht weniger gefährlich. Der Fernkampf war fast unmöglich und das nicht nur wegen dem Schild. Ich mochte ihn nicht sonderlich. Mesmer konnten durch ein bestimmtes Schild den Angriff zurück schleudern, doch sah man selten jemanden dies tun. Sein Tod war der schönste von Allen.“

„Man mag meinen, dass die Stadt wie ausgestorben wäre, aber man täuschte sich, denn ein Mann tauchte urplötzlich auf und verschwand immer wieder vom Erdboden. Lange galt er als Legende, doch ich habe ihn durch die Hilfe von Kameraden gefunden.
Das ist der Kapitän Peter der Verlorene. Ein Mitglied des Kapitänenrates und berühmt für das Verlieren seines magischen Schiffes. Er starb bei dem Versuch Bewohner zu evakuieren und geistert nun umher. Möge er nun seinen Frieden gefunden haben.“

„Der letzte der Generäle war die Ätherklingen-Admiralin. Sie kam den Kanonier gleich und war ein schweres Stück Arbeit. Nah- und Fernkampf waren gleich gefährlich und nur ihre Anfälligkeit gegenüber Zuständen erleichterte uns den Kampf. Sie war ein agiler Charr und ich trauere um den Verlust dieser Kampfkraft. Wenn alles etwas anders gekommen wäre, hätte sie vielleicht an unserer Seite gekämpft.“

„Viele dieser Gegner waren alleine eine unmögliche Angelegenheit, doch ein Klacks, als wir zusammen gegen sie antraten.
Als Gemeinschaft schafft man jeden Feind in verschiedenen Größen und Formen. Da ist es egal, welcher Herkunft man ist, aus welchem Hause man stammt oder wie man erzogen wurde.“

„In Zeiten der Not kommen die stärksten aller Krieger zusammen und besiegen das Böse. Ohne Furcht und ohne Zweifel kämpften wir.“

„Ohne zu zögern besiegten wir mit der letzten Möglichkeit, die wir noch hatten, Scarlet und ihre Hologramme.“

„Ohne, das wir unsere Augen auf den Frieden fokussiert hätten, wäre dies niemals möglich gewesen. Als Gemeinschaft aus vielen Gilden und Einzelkämpfern, haben wir Scarlet besiegt und Löwenstein einen Neuanfang ermöglicht.“

„Ich wurde mit Vielen zur Heldin, befreite die Stadt, ließ sie aufatmen. Nach so langer Zeit, war es endlich möglich zu verschnaufen.“

„Einen kleinen Drink kann man sich da schon mal gönnen.“

„Auch wenn der Weg für den Wiederaufbau geebnet ist, ist dieser nicht schnell gepflastert. So wie die Stadt aussieht, kann es Jahre dauern. Aber wie immer, gemeinsam schaffen wir das.“

„Jetzt wird erst mal gefeiert.“

„Jetzt wird getrunken“

„Jetzt wird gelacht“

„Jetzt wird genossen“

„Und das gemeinsam.“

Die Schlacht um Löwenstein Erfolge:

Grün bedeutet abgeschlossen und Rot nicht geschafft.

• Dies ist meine Stadt! (Meta-Erfolg): Schließt 15 Erfolge aus dieser Kategorie oder tägliche Aufgaben aus Die Schlacht um Löwenstein ab.
• Keine Magie mehr; Kein Gift mehr: Besiegt den Champion Toxischer Hexenmeister
• Lichtschau: Besiegt den Ätherkanonier, ohne vom Ätherklingen-Megalaser getroffen zu werden.
• Löschen des Feuers: Besiegt den Champion Feuriger Schamane
• Nichts ist umsonst: Besiegt den Champion Toxische Spinnenkönigin, ohne dass sie einen Kokon erreichen kann.
• Abgang mit Stil: Besiegt den Champion Feuriger Waffenspezialist
• Abstand halten: Besiegt den Ätherklingen-Admiral, ohne von ihrem Teleport-Angriff getroffen zu werden.
• Größer, aber nicht schneller: Weicht erfolgreich jedem Extraktionsangriff von Sturmrittern aus.
• Sechs Minuten bis zum Untergang des Ritters: Besiegt alle drei Sturmritter innerhalb von 6 Min. nach dem Beginn des Events.
• Einen Schritt näher…: Besiegt Scarlets Erstklassiges Hologramm an Bord der Bruchbringer.
• Richtig gestimmt: Trefft im Kampf gegen Scarlets Erstklassiges Hologramm nie ein Hologramm ohne die entsprechende Einstimmung.
• Keine Tricks mehr, Scarlet: Besiegt Scarlets Erstklassiges Hologramm, ohne von Lasern oder ihren bleibenden Brandspuren getroffen zu werden.
• In einem Grab aus Stahl und Irrsinn: Tötet Scarlet auf der Bruchbringer.
• Nirgends ein sicheres Versteck: Tötet Scarlet, bevor sie ihren persönlichen Schild aktivieren kann
• Das kann er nie ungeschehen machen: Findet während der Rückeroberung von Löwenstein Peter den Verlorenen.
• Rückgrat aufbauen: Rüstet einen Wirbelklingen-Rückengegenstand von exotischer oder höherer Qualität aus.
• Souveräner Vorsprung: Trefft Euch mit Löwengardistin Turma an den Verschiedenen Vorsprüngen.

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Helden von Tyria: Nechtakata

Wo einst Friede war, herrscht Krieg. Wo der Krieg bestand, leben wir.

„Der Tod ist nicht das Ende, er ist der Anfang einer Geschichte. So sehr er gefürchtet wird, kann Er genauso ersehnt werden. Ich habe gelernt Ihn mir zu nutze zu machen. Die Toten, Sie dienen mir, Sie sind meine Lieblinge, meine Schätze und der Verlust auch nur einer Kreatur lässt die Wut in mir steigen.
Ich mache mir die Ängste meiner Gegner zum Gefolge und bringe den Tod vor ihre Füße. Vermischt mit meiner Wut, bin ich ein lautloser, schneller und gefährlicher Gegner.
Der Tod ist mein ständiger Begleiter, doch sehne ich mich nicht ihn in die Ecken der Welt zu tragen. So verschonte ich meinen Vater vor dem Tod und versuche zusammen mit der Abtei die Welt für eine friedliche Lösung der Konflikte zu erforschen.
Lass mich dir meine Geschichte erzählen.“

„Das ist meine Familie. Sie ist nicht groß, doch jedem Tag habe ich sie mehr und mehr ins Herz geschlossen. Wenn ich fernab von meinem Trupp durch die Lande von Tyria ziehe, sind sie meine wenn auch stummen Begleiter. Sie geben mir Leben und bringen den Tod.“

„Ich bin Küchenmeisterin, Schneiderin und Konstrukteurin. Bei meinen Reisen habe ich exotische Materialien gefunden, die ich Handarbeit zu nützlichen Gegenstände verarbeite. Ich verkaufe das Gut und verdiene so einen Großteil meines Geldes. Außer es gibt eine große Schlacht, dort bin ich gerne unterwegs und sacke das ein oder andere Souvenir ein.“

„Nach getaner Arbeit oder wann immer es geht, genieße ich die Ruhe des Momentums. Die Welt dreht sich weiter, doch für mich steht in diesen Augenblicken die Zeit still. Das ist die Zeit, in der ich über die Erlebnisse des Tages oder einfach nur das Dasein sinniere.
Diese Gedanken enden oft im lauten Schnarchen meinerseits, was die schwarze Zitadelle schon oft erschütterten ließ.“

„Ich hab auf meinen Reisen viele Völker und Tierarten entdeckt, doch keines der kampffreudigen Geschöpfe auf Tyria hat mich so fasziniert, wie die Skritt. Diese rattenähnlichen Wesen sind überall vorzufinden. Sie sind nur minder intelligent, doch haben einen unermüdlichen Drang glänzende Dinge sogenannte „Glänzig“ zu sammeln. Die Asura und Charr bekämpfen das Volk, doch vereinzelt gibt es Bemühungen sie in die Gesellschaft zu integrieren. Das dies nur schleppend voran geht, steht außer Frage. Sie sind dennoch unermüdlich in ihren Taten, was ich bewundere.“

„Die Quaggan dagegen sind ein Paradebeispiel für Ehre und Manieren. Es ist ein Volk, was ich unglaublich verehre. Sie leben in den tiefsten Gewässern im Einklang mit der Natur. Es heißt, dass nur das wahre Böse einen Quaggan erzürnen lässt. Ein solcher Quaggan ist gefährlich, seine Zähne sind genau wie die Krallen schärfer als die Unsrigen und kaum Einer vermag die Kontrolle über sich zu behalten. Verfällt er in diesen tobsüchtigen Modus, hat er an Ansehen und Respekt verloren. Nur die, welche es selbst in der blindesten Wut schaffen ihre Taten zu beherrschen, dürfen kämpfen. Sie gelten als ungewöhnlich.
Die Krait sind die größten Feinde der Quaggan. Schon viele Stämme wurden aus den Seen vertrieben. Das stimmt mich traurig, denn gerade wir als Charr , für unsere Rauflust bekannt, könnten viel von diesen Kreaturen lernen. Deswegen habe ich vor Kurzem eine Gilde zu Ehren dieser Gesellen gegründet.“

„Der einzig wahre Tod, ist der Heldentod.“

„Wie bereits erwähnt, habe ich vor Kurzem eine Gilde mit dem Namen „Quaggan Unite All Irenic Gamer“ kurz QUAG gegründet. Bisher bin ich das einzige Mitglied, doch vertrete ich stolz den Sinn, welcher dahinter steht.
Ich habe es zum Ziel der Gilde gemacht den Frieden in Tyria zu genießen, zu entdecken und unter der Fahne des friedlichen Quaggan die Welt zu erleben.
Das Reisen ist der Inbegriff der Freiheit und wenn ein Quaggan an Land leben kann, obwohl er nicht dafür geschaffen ist, dann kann ein Charr auch die tiefen Winkel des Meeres erkunden. Ich hoffe, dass noch einige Abenteurer sich mir anschließen werden.“

You believe in the irenic nature of Guild Wars 2? You just like Quaggans and their lifestyle? You like all the creatures in Tyria? You want to join a random guild? Don’t fear to stay. All gamer are welcome.
We don’t want to be the best or the most professional. Fun is all we seek.   
And under the flag of the peaceful Quaggan we will enjoy!
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Magst du es durch die Weiten der Wälder und Lande zu ziehen, ohne Druck oder Eile? Zu entdecken, was hinter der Heimat liegt, ist einer deiner Wünsche? Meinst du nicht auch, dass die Einstellung der Quaggan zum friedlichen Beisammensein eine erstrebenswerte Einstellung ist? Vielleicht sehnst du dich auch einfach nur nach einer heimeligen Gilde.
Dann hat vielleicht Diese den perfekten Platz für dich. Wir suchen keine professionellen Verlies Durchrenner oder die reichsten im Lande Tyria. Wir wollen nur gemeinsam Guild Wars 2 genießen und das unter dem Bildnis des friedlichen Quaggan. ^^

„In den eisigen Bergen, wo selbst die Norn anfangen zu frieren, zieht es mich selten. Hier leben vor allem Dolyak-Herden. Sie sind nützliche und friedliebende Tiere, doch greift man sie an, sollte man auf einen harten Kampf vorbereitet sein. Sie dienen ansonsten als Nahrungsquelle und Transporttiere.
Wenn ich hier bin, dann im Auftrag der Abtei, hauptsächlich um die Geheimnisse der Gebirge und Täler zu erforschen. Die Schaufler und Grawle sind hier in hoher Zahl vertreten, was die Beobachtung erleichtert.“

„Wie das Eis der Stille für die Dolyaks, so steht das Feuer des Kampfes, für die Feuerlementare und Oger. Ich war bereits in der Hölle und es regnete schon oft Pech und Schwefel auf mich herab, aber nur an wenigen Orten Tyrias kann man dies wörtlicher nehmen. Die Wildheit der hier lebenden Kreaturen übertrifft manch stolzen Charr. Es ist schon eine besondere Herausforderung Feuerschamanen auf einem ausbrechenden Vulkan zu bekämpfen, ein gefährlicher und atemberaubender Moment.“

„Die Welt ist voller schöner und seltsamer Ort. Ich bleibe oft am Wegesrand stehen und beobachte die Bewohner. Quaggan, Minotauren, Schaufler, Skritt, Krait, Elementare, Ascalonier, Etin, Elemente, Harpyien, Wölfe, Freunde und Feinde sind in diesen Momente die Farbe der Welt. Eine Farbe, die durch einige Wenige verunreinigt wird. Ich zog aus, um die Feuerlegion zu bekämpfen und endete in der Schlacht um Löwenstein.“

„Der Kampf um Löwenstein war nicht der erste Moment, in dem ich mit Vielem zum Wohle der Völker kämpfte. Da gab es Drachen, Riesen und Verhexte, keiner hielt den Massen von Tyrias Helden stand und auch Scarlets verdrehte Marionette oder ihre toxischen Anhänger mit ihren Miasmabehältern, zusammen bezwangen wir jeden Feind. Aber lassen wir dies die Handlung einer anderen Erzählung werden.“

„Nach einem langen Kampf gegen Champions am Boden und Hologramme auf dem Bohrer, besiegten wir Scarlet. Es sind nun über 104 Tage her, dass ich mit entschied die Welt zu erkunden und dem Schrecken der Feinde ein Ende zu bereiten. Ich bin dem Ziel einen Schritt weiter und durch meine Taten wurde ich zur Heldin „Heldin von Löwenstein“ ernannt.
Scarlet empfing mit ihrem Tod ihr gerechtes Urteil, dennoch ratterte das Uhrwerk weiter und der Bohrer erweckte etwas grausameres und gefährlicheres in den Tiefen der Erde.“

„Dieser Kampf war gewonnen, doch die Bestie, welche aus dem Schlummer der Tiefen erwacht, könnte eine Herausforderung der anderen Art werden. Unsere Geschichte hat gerade erst begonnen.“

Das gesamte Bildmaterial stammt aus Guild Wars 2. Die Marke ist Eigentum von NCsoft.